RMKC in Wittgenborn am 19.Juli ’15

Das AvK Racing Team (powered by Kartsport Klimm) fand sich vergangenes Wochenende zum 3. Lauf des RMKC auf Deutschlands höchster Kartbahn, dem Vogelsbergring in Wittgenborn ein. Mark Hendrik Jahnke, Tim Sorgenfrei, Kai Sorgenfrei und Fabian Bock gingen für die norddeutsche Mannschaft an den Start.

Rotax Max CS:

Mark Hendrik Jahnke konnte mit neuem Material ausgestattet an die guten Leistungen der vergangenen Rennen anknüfpen, obwohl er ein relativ durchwachsenes Qualifying hinter sich brachte und von P8 in Lauf 1 startete konnte er sich ordentlich durchs Feld kämpfen, mit teilweise spektakulären Überholmanövern kämpfte er sich bis auf Platz 3 nach vorn und sicherte sich damit 15 Punkte für die Meisterschaft. Leider folgte dann nach dem tollen 1. Lauf ein 2. Lauf der schon nach der ersten Kurve beendet war. Mark wurde im Startgetümmel von einem anderen Kart erwischt was eine verbogene Lenkstange und damit das Rennende zur Folge hatte. Schade, aber gerade Lauf 1 war eine tolle Leistung.

Fabian Bock konnte ebenfalls ein tolles erstes Rennen fahren, und sicherte sich Platz 3 in seiner Klasse. Leider wurde auch er in ein Zwischenfall in Lauf 2 verwickelt, nachdem er das Rennen beenden musste. Der Speed war defintiv da.

Rotax DD2 CS:

Kai Sorgenfrei konnte ein solides Rennwochenende hinter sich bringen, nachdem er im Zeittraining ein wenig mit dem Verkehr auf der Strecke haderte und nur von P5 ins Rennen ging kämpfte er sich im Rennen zeitweise bis auf P2 nach vorne, leider musste er diesen Platz durch Probleme beim Überrunden wieder abgeben, kam aber dennoch als guter 3. In Ziel. Im zweiten Lauf verlor sein KOSMIC Kart dann aber permanent Bremsleistung auf der Hinterachse, was Anbremsen schwierig machte. Leider verlor Kai dadurch 2 Plätze und lief als 5. Ein. Dennoch für die „Schwierigste Strecke“ im Kalender keine schlechte Leistung.

Tim Sorgenfrei haderte das gesamte Wochenende über mit den Bedingungen auf der Strecke, so richtig kam er nicht in seinen Rhythmus was vllt auch an der Technik seines ROTAX DD2 lag. Auf schnellen Passagen der Strecke mit Bestzeiten unterwegs, verlor Tim in langsamen Kurven zu viel Zeit. Diese Probleme müssen wir erörtern und bis zum nächsten Rennen in Kerpen lösen, denn schnell genug sollte Tim auf jeden Fall sein. So blieb ihm in Wittgenborn nur der 8. Platz im Klassement.

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