Norddeutsche JKS-Meisterschaft in Wittenburg am 21.09.14

Am 21.09.2014 ging es los mit der ersten überregionalen JKS Meisterschaft des Jahres 2014. In Wittenburg/Mecklenburg-Vorpommern, gingen Morice Zimmermann, Marvin Böhm, Jakob Siebert und Lorenz Siebert für den AvK an den Start.

K1:

Morice Zimmermann fuhr seine allererste „Überregionale“. Sicherlich war der Jüngste im Team des AvK aufgeregt, doch sobald sich Morice ins Kart setzt ist davon nichts mehr zu merken ;). Auf einem extrem schwiereigen Parcous, schaffte Morice es schon im ersten Wertungslauf aufhorchen zu lassen. Mit einer tollen Zeit stand Platz 2 im Zwischenklassement. Nerven scheint er auch nicht zu haben, denn souverän lenkte er das Kart auch im 2. Wertungslauf fehlerfrei über den Parcous. Mit einem dritten Platz im Endergebnis feierte er dann ein mehr als gelungenen Einstand, bei den großen JKS Rennen 🙂

K4:

Marvin Böhm und Jakob Siebert waren heute leider erneut vom Pech verfolgt. Gerade die Nordeutsche Meisterschaft scheint eine Kruz für die Beiden zu sein, denn vom Talent und Speed her war die Sache eindeutig. Mit Top-Zeiten schafften es Beide immer wieder aufhorchen zu lassen. Jakob fuhr wieder einmal in einem großartigen Stil durch den Parcous, wurde aber durch Pylonenfehler (in der nicht reglemtskonform aufgebauten Aufgabe) Ypsilon im Feld nach hinten gespült. Marvin Böhm war wirklich „On Fire“ mit den schnellsten Zeiten des gesamten Tages, ließ er aufhorchen. Im ersten Wertungslauf setzte er sich deutlich von der Konkurrenz ab. Doch auch Ihm war das Glück heute nicht hold und leider kam ein ärgerlicher Pylonenfehler in Lauf 2 dazu. Das Marvin mit dieser Leistung noch Nordeutscher Vizemeister wurde, sagt einiges über seine Performance in Wittenburg aus. Schlichtweg beeindruckend !

K5:

Auch unser „Rentner“ Lorenz Siebert, zeigte eine starke Performance. In einer unglaublich hart umkämpften Klasse 5, wo wirklich um jede Hundertstel Sekunde gekämpft wurde, setzte Lorenz schon im ersten Wertungslauf eine solide Duftmarke und war vor Lauf 2 als 5. klassiert. Dann Wertungslauf 2. Lorenz fuhr bis zur Aufgabe Ypsilon ein starken Lauf, doch auch hier machte er Bekanntschaft mit den Tücken der Aufgabe, die wie oben schon erwähnt viel zu eng aufgebaut war. Ein Steher kostete wertvolle Zeit, doch Lorenz zeigte danach Courage und holte auf den letzten Metern dermaßen viel Zeit raus, das er seine Zeit aus Lauf 1 noch einmal verbesserte. Jetzt hieß es zittern, leider mussten wir mit 5!!! Hunderstelsekunden Abstand Platz 4 hinnehmen. Dennoch eine tolle Leistung auf der man absolut Aufbauen kann.

written by kai

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